So gelingt deine Probefahrt ganz bestimmt
1. Versicherung
Bevor du losfährst, solltest du unbedingt den Versicherungsstatus des Autos klären. Am besten schließt du mit dem Händler eine schriftliche Vereinbarung ab, in der ganz klar geregelt ist, wer im Falle eines Schadens die Kosten trägt. Dabei solltest du darauf achten, möglichst eine Selbstbeteiligung auszuschließen. Die meisten Autohändler versichern ihre Fahrzeuge Vollkasko, sodass ihre Kunden nur in Ausnahmefällen zur Regulierung eines Schadens herangezogen werden müssen.
2. Zeitlicher Rahmen
Nimm dir ausreichend Zeit, um das Auto bei der Probefahrt zu testen. Eine halbe Stunde ist dabei das Minimum, länger wäre besser.
Manche Besonderheiten zeigen sich erst, wenn du dich an den Wagen gewöhnt hast.
3. Individuelle Kriterien
Notiere dir vor der Probefahrt alle Punkte, die dir wichtig sind. So eine Liste ist Gold wert, wenn du verschiedene Fahrzeuge miteinander vergleichen möchtest. Am besten ist es, wenn du einen Beifahrer bittest, die einzelnen Punkte auf deiner Liste während der Probefahrt abzuhaken oder auszufüllen.
4. Zeitpunkt der Probefahrt
Du solltest die Probefahrt am Tag machen, um genügend Licht zu haben. Nur so kannst du alle Mängel am Fahrzeug gut erkennen. Das ist besonders bei Privatverkäufen oder Gebrauchtwagen wichtig
5. Route festlegen
Damit du dein Fahrzeug optimal prüfen kannst, solltest du eine Route aussuchen, bei der sowohl Landstraßen als auch Schnellstraßen oder Autobahnen vorkommen. Ebenso kann es Sinn machen, durch eine Stadt zu navigieren und dabei auch über Kopfsteinpflaster zu fahren.
6. Zustand des Motors
Achte darauf, dass du mit einem kalten Motor startest. Das erkennst du an der Temperatur der Motorhaube, lege einfach deine Hand darauf. Ist der Motor vorher schon warmgelaufen, können damit Startprobleme verdeckt werden.
7. Fahrzeugschau durchführen
Bei sichtbaren Mängeln solltest du den Wagen stehen lassen und auf die Probefahrt verzichten. Abgefahrene Reifen, eine defekte Beleuchtung oder klapprige Türen sind ein Grund, einen Wagen nicht zu erwerben. Möchtest du trotzdem die Probefahrt machen, solltest du alle Mängel vorab sorgfältig notieren und dir vom Händler gegenzeichnen lassen. So sicherst du dich ab und kannst später nicht dafür haftbar gemacht werden.
Vergleiche mehrere Fahrzeuge miteinander
Bevor du dich nach einer Probefahrt für ein Auto entscheidest, solltest du noch weitere Autos testen. Nur so bekommst du Erfahrung und kannst die verschiedenen Fahrzeugtypen miteinander vergleichen.
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